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Stephen King – Shining

Stephen King - Shining
Dieses Buch erhielt von Lucyda 4 Sterne

Eine junge Familie verbringt den Winter allein als Hausmeister in einem leeren, abgelegenen Hotel. Schon bald erweist sich der eigentlich angenehme Job als Höllentrip, denn im Hotel gehen merkwürdige Dinge vor. Außerdem leidet Jack Torrance, der Ehemann und Vater, an seinen eigenen Gespenstern..

Stephen King - ShiningErstauflage: 1986
Seitenanzahl: 624
Sonstiges: Verfilmt
Review online seit:~2002-2006, 9.04.2012

Shining: Handlung

Der arbeitslose Lehrer und Schriftsteller Jack Torrance nimmt im abgelegenen Hotel „Overlook“ in den Bergen Maines eine Winterstelle als Hausmeister an. Während des Winters bleibt das Hotel unbewohnt und auch die normalen Angestellten sind nicht dort. Als Hausmeister soll Jack hier nach dem Rechten sehen und die Heizung instand halten.

Für Jack trifft sich diese Stelle gut. Er war schwer alkoholabhängig, konnte sich aber schon seit einem Jahr von allen Drinks fernhalten. Er hofft, im Overlook, abgeschieden vom Rest der Welt, sein Leben zu ordnen. Zusammen mit seiner Frau Wendy und dem gemeinsamen Sohn Danny möchte er eine ruhige Zeit verbringen, sich seiner Familie wieder annähern und einen Roman schreiben.

Der kleine Danny fühlt sich in dem großen Hotel allerdings gar nicht wohl. Durch eine übersinnliche Gabe hat er immer wieder Alpträume und Angstzustände. In den langen Fluren sieht er Erscheinungen, die ihm Angst machen, und auch Wendy entwickelt eine Abneigung gegen das große Gebäude.

Durch ein Tagebuch, das Jack im Keller des Hotels findet, erfährt er schreckliche Dinge über die Vergangenheit des Hotels – Korruption, Mord und Selbstmord haben zu vielen Toten geführt. Dann beginnt auch Jack unter Wahnvorstellungen zu leiden. Er wird jeden Tag gereizter, fühlt sich selbst von seiner Frau und seinem Sohn verfolgt und kommt der Flasche wieder näher.

Shining: Rezension

King breitet seine Story immer mehr aus – der Schrecken, der zunächst nur in beängstigenden Einbildungen existiert, verwandelt sich langsam in Geistererscheinungen und sogar Lärmgeräusche von tanzenden Festgesellschaften… Der Leser, der merkt, wie sich Jack Torrance langsam verwandelt, kann das Unheil ahnen, und King treibt die Geschichte langsam aber sicher auf das Finale hin zu.

Shining: Wertung

4 Sterne
Wachsendes Grauen und Geheimnisse: ein absolut empfehlenswertes Buch! Nicht nur für King-Fans ein Must-read!

Kommentare

2 Antworten zu „Stephen King – Shining“

  1. Kurt

    Das wohl beste Buch das King je geschrieben hat und die Verfilmung ist einfach der Hammer.
    Ich sage nur Nicholson

    1. Ravana

      Hallo Kurt,
      ja, ich find Shining auch richtig klasse! Es rangiert in meinem persönlichen King-Ranking ganz weit oben, teilt sich aber den Spitzenplatz mit ein paar anderen seiner Geschichte. Die Verfilmung habe ich nie wirklich ganz gesehen, muss ich zugeben. Horror lese ich gern, aber anschauen kann ich es nicht wirklich, auch nicht, wenn ich die Geschichte schon kenn :D Ich hab den Film angefangen, fand ihn aber zu stressig/aufregend und musste immer wegschalten :P Aber klar, die Szene mit der Axt kenn ich gut :D

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