Während ich das schreibe, schaue ich über meinen Monitor aus dem Fenster auf den gegenüberliegenden Hang und die Häuser, die sich dort unter der Waldkante drängen. Es ist eine tolle Aussicht, und ich hatte mir immer einen Arbeitsplatz mit Aussicht gewünscht :D Am Samstag sind wir aus der alten Wohnung in Schönau sieben Kilometer weiter nach Wilhelmsfeld gezogen. Eine kleine Fahrt mit dem Auto, aber ein riesiger Schritt für Pierre und mich!
Die neue Wohnung ist größer, viel schöner und gemütlicher und hat sogar neben der Terrasse (ebenfalls mit Aussicht) auch noch einen gar nicht so kleinen Garten, nur für uns. Ich fange aber gar nicht an, von ihren Vorzügen zu schwärmen, sondern wollte der verehrten Leserschaft ein wenig von der dreimonatigen „Reise“ berichten, die uns endlich hierher geführt hat :D Gerade die letzte Woche sorgte für eine ständige Auffrischung des obligatorischen Umzug-Muskelkaters. Und auch meine Nerven haben stark gelitten – denn obwohl der Umzug selbst reibungslos begann und auch reibungslos abgeschlossen wurde, kamen die dicken Dinger noch am Ende des Tages :D
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Aber beginnen wir am Anfang. Ende November besichtigten wir diese schöne Wohnung und bekamen ein paar Wochen später sogar die Zusage. Ich kann unser Glück noch immer gar nicht fassen – die Lage auf dem Wohnungsmarkt ist extrem angespannt und es gab gar nicht so viele Wohnungen, die unsere Ansprüche erfüllten und ins Budget passten. Wie dem auch sei, irgendwie haben wir den Vermieter, der im Nachbarhaus wohnt, wohl überzeugen können :-)
Planung einer gemütlich-abenteuerlustigen Wandgestaltung
Und dann begannen die langen abendlichen Sessions mit Blender. Denn vor dem Einzug ist so viel zu planen! Strom, Internet und Umzugswagen – das sind ja Peanuts. Das macht man eben einfach (nach stundenlangem Preisvergleich). Die fortgeschrittene Herausforderung sind Wandfarben!
Für Leute wie uns, die bisher ohne Gelegenheit zur Entfaltung ihres Talents für ästhetische Farbzusammenstellungen und ihren Einfluss auf den Raumeindruck durchs Leben schritten, ist das eine echte Raketenwissenschaft. Die neue Wohnung sollte nicht langweilig-weiß werden, sondern zugleich ein Gefühl von wohligem Heim als auch Fernweh und Abenteuerlust ausstrahlen.
Auf der Website der „Feine Farben“-Kollektion von Alpina war ich schon vorher Dauergast und scrollte schwärmend immer mal wieder über die hier präsentierten Wandfarben. Bei mir trifft die Website wirklich einen Nerv. Eigentlich sind es doch nur schnöde Farben. Für sich betrachtet würden die kaum jemanden hinter dem Ofen hervorlocken. Aber schlaue Marketingfüchse wissen sie mit vielsagenden Bildern und schön klingenden Adjektiven so vorzustellen, dass ich am liebsten gleich eine ganze Farbpalette gekauft hätte. Zum Farbton Farbe der Könige ist dort etwa Folgendes zu lesen:
„Farbe der Könige“ ist ein exquisiter Purpur-Ton mit prachtvoller Aura. Der opulente Farbcharakter weiß um seine erlesene Herkunft. Seinen kostbaren und herrschaftlichen Stil pflegt er mit majestätischer Hingabe.
Alpina Feine Farben, Farbfamilie Violett
Meine Güte, da saßen wahrlich Wortjongleure dran! Gut, dass die Seite wegen der vielen Bilder und Skripts elendslangsam lädt, wird jeden SEO die Hände über dem Kopf zusammenschlagen lassen, aber da wollen wir mal drüber hinwegsehen. Ja, ich schwärmte.
Allerdings lohnte es sich für die alte Wohnung nicht, irgendwelche opulenten, herrschaftlichen Farben an der Wand zu verteilen. Uns schwebte immer ein „Wir ziehen ja vielleicht eh bald um“ in den Köpfen herum. Aber für die neue Wohnung! Da sollte alles opulent, anmutig, geheimnisvoll, ausdrucksvoll, graziös oder anders -voll oder -ös werden!
Also setzte ich mich quasi am Tag der Zusage dran und baute die neue Wohnung als 3D-Modell nach. Die meisten Möbel hatte ich sowieso schon modelliert, also konnte ich die Wohnung auch gleich schon einrichten. Und dann begann es: Die Qual der Farbenwahl!
Duft des Orients, Ruhe des Nordens oder doch eher Stolzer Wellenreiter?
Drei Räume galt es einzufärben. Ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich wirklich stundenlang über verschiedenen Farben und deren Beschreibungen brütete. Dabei stellte ich fest, dass nicht nur die Marketingmenschen von Alpina so ausgefeilte Namen und Beschreibungen für ihre Farben haben, sondern auch die anderen großen Marken – denn: „Charakterstärke begegnet Zeitlosigkeit“ (Schöner Wohnen Trendfarben). Es gibt etwa Farben wie:
- Dächer von Paris (Grau-Ton)
- Inspirierendes Horizontblau (Blau-Ton)
- Duft des Orients (Orange-Rot)
- Ruhe des Nordens (Blau-Grau)
… und spätestens jetzt wird uns klar, dass es hier gar nicht darum geht, im Baumarkt vor einem Regal zu stehen und zu sagen: Och, die Farbe ist nett, nehmen wir dieses Grau hier? Mitnichten! Verkauft werden Assoziationen und Sehnsüchte. Raffiniert :D Wie soll man auch sonst irgendein Betongrau schmackhaft machen.
Stattdessen assoziieren wir die Farbe „Dächer von Paris“ mit einem Vogelflug über Paris, werden an französische Chansons erinnert und denken an die Champs Elysees. Also Reise, Eleganz und alles andere als Industriebeton.
Naja. Ich habe Pierre und mich selbst mit immer neuen Farben in den Wahnsinn getrieben. Am Ende hatte auch Pierre resigniert: Nimm irgendeine Farbe, ist mir egal welche, aber entscheide dich endlich! Nie hätte ich gedacht, dass es eine so schwere Geburt werden würde.
Letztlich experimentierte ich auch mit fast gleichen Farbtönen herum, die sich im Wesentlichen nur in Nuancen und im Namen unterscheiden: Zauber der Wüste oder Sandelholz klingt eben interessanter als Sand (und ist teurer).
Ok, ich hatte auch echt Sorge, dass wir irgendeine Farbe an die Wand hauen, die uns dann in der Realität gar nicht gefällt oder doch irgendwie zu dunkel, zu grell oder zu kitschig wirkt. Aber je länger man sich damit beschäftigt und dies und das ausprobiert und wieder verwirft, desto verunsicherter ist man dann schließlich :O
Hier die Renderings, die ich nur für die Bibliothek/Gästezimmer/mein Arbeitszimmer angefertigt hatte:
Als wir uns dann im Wohnzimmer endgültig für die Farbe Petrol de Luxe (grün-blau, siehe unten) entschieden hatten und ich schon drei Eimer davon gekauft hatte, entschied ich mich am gleichen Abend trotzdem nochmal um: Duft des Orients mit einer Assoziation von 10001 Nacht wurde und blieb es dann fürs Wohnzimmer :D
Und so tasteten wir uns Woche für Woche weiter vor, während wir an den Wochenenden dann die Pinsel und Walzen schwingten. Neben Duft des Orients mit einem Gold-Metallic-Kamin findet man in der neuen Wohnung auch noch Luna (Farbton, nicht Katze), Blueberry und Sand an den Wänden. Ich bin höchst zufrieden :D Hier ein paar Impressionen aus der Planung und Ausführung:
Ein reibungsloser Umzugstag
Für den eigentlichen Umzugstag mit den Möbeln hatten wir einen Lieferwagen gemietet und sperrten die Katzen ins leergeräumte Schlafzimmer ein. Und so wurde bei glücklicherweise sonnigem Wetter das notwendige Werk verrichtet. Unsere Väter und Brüder und Pierres Tante packten tatkräftig mit an und so leerte sich die eine Wohnung recht schnell, während sich die andere füllte.
Mein Bruder, gelernter Elektriker und studierter Elektrotechniker, hängte mit professionellem Werkzeug und in Rekordzeit sechs Lampen auf – dafür hätten wir ungefähr sechs Tage benötigt und das Fluch-Kontingent eines ganzen Jahres verbraucht.
Mein Vater, Ingenieur, setzte seine langjährigen Heimwerker-Erfahrungen ein und montierte einen Badewannen-Duschaufsatz auf die Badewanne und half beim Ausladen, während Pierres Vater und Tante in der alten Wohnung die Möbel zerlegten. Pierres Bruder, Pierre und ich bildeten die „Sprinter-Crew“, die die Möbel herumkarrten.
Dank der ausgeprägten Tetris-Kenntnisse von Pierres Leuten waren nur drei Fahrten notwendig, um alles sperrige Zeug zu verfrachten. Okay, das alles liest sich total geschmeidig, drückt aber natürlich nicht aus, wie viel Arbeit und Schweiß für das ganze Möbeltragen nötig war :D Das musst du dir bitte dazu denken.
Auch für die Katzen war es Stress pur. Die hatten natürlich schon in den Wochen davor gemerkt, dass irgendwas passiert: Immer diese Kisten überall und ihre Menschen, die irgendwelche Sachen wegbringen. Am Umzugstag waren die Katzen zwar eingesperrt, aber sneaky Luna war es gelungen, irgendwie doch durch die Türe zu entwischen.Völlig panisch rannte sie umher, überall diese fremden Menschen, verrückte Möbel und Action. Schlimmster Tag seit Jahren für die armen Tiere.
Trotzdem ging sonst alles gut. Obwohl es nur drei Fahrten waren, die auch weniger als 15 Minuten dauerten, war es dann schon gegen vier oder halb fünf, als dann endlich alle Möbel in der neuen Wohnung angekommen waren. Zum Abschluss des Tages sollte es für die fleißigen Helfer Pizza geben, die Pierre beim örtlichen Pizza-Döner-Imbiss zur Abholung bestellte.
Und dann begann es…
„Ich bohre nur noch schnell das eine Loch“
Das sagte mein Bruder, als wir zusammen die Pizza abholen wollten, nahm seine Schlagbohrmaschine und entschwand im Bad, um dort ein Loch für den aufzuhängenden Spiegelschrank zu bohren. Auf das Dröhnen des Bohrers folgte dann ein unheilvolles Rauschen und Plätschern. „Wasser!!“ rief jemand.
Oh-oh – Leitung angebohrt? „Wasser abstellen, abstellen!!“ hörte ich und rannte los. Wo ist nochmal der Wasseranschluss in der Wohnung? Ah, andere Richtung. Einmal um das Haus rum, über die Terrasse wieder rein, Schlüssel zur Waschküche holen und rein da. Welches Wasserdings ist nochmal das richtige? Der Vermieter hatte es uns gezeigt. Trotzdem vergessen. Ich klappte die Abdeckungen aller Hausanschlüsse auf und nur bei einem drehte sich der Zähler wie wild – bingo.
Also drehte ich am Rad und Erinnerungen an „Das Boot“ und den Wassereinbruch im Bad vor ein paar Jahren in der alten Wohnung wurden wach. Ich drehte und drehte und nichts passierte, eine Mauer weiter hörte ich das Wasser weiter mit vollem Druck aus der Wand rauschen.
Hab ich falsch rum gedreht? Ist es doch nicht das richtige Rad? Was tun, wenn man nicht weiter weiß? Papa fragen. Also wieder zurück gehechtet, Papa herbeigewunken, zusammen wieder in die Waschküche gerannt und wie blöd weiter gedreht. Langsam wurde das Rauschen zu einem Plätschern und dann kehrte Ruhe ein.
Och man, muss das wirklich sein, an so einem sowieso schon langen Tag? Klar, da kann niemand etwas für, sowas kann jedem immer passieren. Dass die Leitung ausgerechnet unter der Fliesenfuge verlief, in die mein Bruder eines der beiden Löcher für die Aufhängung bohrte, war einfach Pech. Ich hätte mit absoluter Sicherheit ebenfalls in diese Fuge gebohrt und mir dann selbst eine kalte Dusche eingefangen :D
Trotzdem unfassbar. Mir schwante das ganze Programm mit Wasserschaden, Versicherung, kein Wasser in nächster Zeit, Bad wird zur Baustelle, alles zieht sich über Monate hin.. So wäre es jedenfalls in der alten Wohnung gelaufen >_>
Zurück im Bad wurde dort auch schon fleißig Wasser gewischt. Mein Bruder hatte den Wasserstrahl weitgehend in die Badewanne gelenkt, wo die frisch aufgebaute Duschwand das meiste dann direkt in den Abfluss schickte („Sohn, ich will ja nichts sagen, aber eigentlich darf man 24 Stunden nach dem Einbau nicht duschen, weil das Silikon trocknen muss“, witzelte mein alter Herr später), aber trotzdem stand natürlich das Wasser am Boden.
Pierre hatte mittlerweile irgendwo einen Eimer gefunden und ging dann gleich zum Vermieter, um ihm unseren Coup zu beichten. Peinlich – am ersten Tag muss er schon anrücken und reparieren.
Die Pizza holte dann Pierre mit seiner Tante, während wir dem Vermieter zuschauten, wie er um das Bohrloch herum die Fliesen aufmeißelte. Das freigelegte Wasserrohr präsentierte dann ein wunderschön mittig darauf platziertes Bohrloch. Besser hätte man es auch nicht treffen können, wenn man es geplant hätte :D
Glücklicherweise haben es alle entspannt genommen, auch der Vermieter. Es war einfach Pech. Und jetzt wissen wir immerhin, wo die Leitung ist – für zukünftige Hängeschränke oder so :D Okay, die Aussicht auf einige Tage ohne Wasser, bis ein Handwerker kommt, war nicht so toll, aber da hatten wir die Rechnung ohne den Vermieter gemacht.
Der meißelte noch und überlegte hin und her, da mussten wir auch wieder los, um den Lieferwagen zurückzubringen. Mein Vater und Bruder blieben noch ein wenig da, um die Wogen zu glätten (haha!), während wir uns auf den Weg machten.
Mit ein paar Einkäufen im Rucksack ging es dann weiter zur alten Wohnung, um endlich auch die Katzen einzupacken. Mittlerweile hatte ich von meinem Vater gehört, dass der Vermieter das Rohr mit einer Kupfermanschette verschlossen hätte und das Wasser wieder ginge. Alles glimpflich ausgegangen, mir fiel ein Stein vom Herzen.
Von großen und kleinen Geschäften
Halbwegs entspannt packten wir dann die Katzen in ihre Transportboxen und machten uns auf den Weg in die neue Wohnung. Mittlerweile war es auch schon dunkel, alles tat weh und wir waren richtig, richtig müde. Aber der Kater nicht – der hatte vor allem Angst. Er hasst Autofahren wie die Pest, und wir waren kaum aus Schönau raus, da pinkelte er schon in die Box. Das große Geschäft folgte sogleich.
Das ist keine Premiere, sondern bei Kater Lopi eher die Regel. Ob es Angst ist oder Protest, man weiß es nicht, klar ist jedenfalls: Kater und Autos werden keine Freunde mehr. Und klar ist auch: In der Wohnung muss der Kater erstmal unter die Dusche, damit er nicht völlig verdreckt durch die neue Wohnung springt.
Wirklich. Tolle. Aussichten. Erst ein anstrengender Umzug, dann Stress mit einem Wasserschaden in der neuen Wohnung und dann auch noch einen Auto-traumatisierten Kater in einer fremden Umgebung abbrausen. Da freut er sich bestimmt richtig über die neue Wohnung…
Aber was muss, das muss. An der neuen Wohnung angekommen, wanderten Kater samt stinkender Transportbox direkt in die Badewanne, wo ich versuchte, ihn möglichst schonend von der Sauerei zu befreien. Da springt einem das Herz aus dem Leib, wenn man sieht, wie das Tier zappelt und weg will und Angst hat T_T
Und am Schluss noch die Krönung: Joghurt überall!
In Heidelberg hatten wir noch ein bisschen was zu essen für die nächsten Tage eingekauft. Darunter ein 500 Gramm-Glas Maracuja-Joghurt. Tja. Mit der Kater-enthaltenden Transportbox in der Hand hatte ich aber wohl den Rucksack mit den Einkäufen etwas zu hart abgestellt… Das Glas war nicht kaputt, nein.
Aber nachdem ich den Kater versorgt hatte und am Liebsten sofort ins Bett gesunken wäre, stellte ich fest, dass der Deckel des Glases irgendwie aufgegangen war (WIE?! keine Ahnung!). Und das Glas lag kopfüber ganz oben über den anderen Einkäufen im Rucksack, so dass der Joghurt die Gelegenheit nutzen konnte, alles, wirklich ALLES im Rucksack von oben bis unten zu verjoghurten.
Quasi die gesamten 500 Gramm befanden sich auf allen anderen Sachen sowie an den Innenseiten und am Boden des Rucksacks. Sowas hab ich auch noch nie geschafft.
Also blieb mir nur übrig, den für einen Tag sowieso schon hohen Wasserverbrauch (Wasserschaden! Kater duschen!) noch weiter zu strapazieren. Gefühlt eine halbe Stunde stand ich im Bad und wusch alles ab. Der Joghurt war bereits in das Textil des Rucksacks eingezogen, und beim Abspülen eines Bereichs sammelte sich das Zeug dann an der nächsten Stelle. Ganz zu schweigen von den Maracuja-Stückchen.
Eine Sauerei biblischen Ausmaßes. Besonders in Zusammenhang mit der Sauerei des Katers direkt davor :D
Endlich angekommen
Im Nachhinein ist alles natürlich mehr lustig als ärgerlich – und immerhin ergibt es eine Geschichte, über die ich schreiben kann :D
Die Katzen gewöhnen sich gut ein, mittlerweile ist die alte Wohnung auch komplett ausgeräumt und gereinigt, ich habe neuen Joghurt gekauft und die Wasserleitung ist dicht. Demnächst kommt ein Fliesenleger und beseitigt das offene Loch in der Wand. Letztlich hat niemand irgendwelche Schäden davongetragen (außer eben das Wasserrohr, aber es hat einen schicken Flicken bekommen).
Und so geht alles seinen Lauf. Auch die neue Wohnung ist nun fast fertig eingerichtet. Und ich kann definitiv sagen: Der ganze Ärger hat sich gelohnt! Es ist richtig schön hier :D An dieser Stelle daher nochmal ein ganz herzliches dickes Dankeschön an alle, die irgendwie beteiligt waren!
- an Pierres Tante, die zugepackte wie ein Bauarbeiter
- an Pierres Vater, der den Lieferwagen bestückte like a Boss,
- an Pierres Bruder, der eine Zwei-Personen-Matratze alleine trägt und die erste Rangiererei mit dem Lieferwagen an der neuen Wohnung übernahm,
- an meinen Bruder mit den professionell aufgehängten und angeschlossenen Lampen (und die Garderobe) sowie das mit reichlich Wasser durchgewaschene Bad
- an meinen alten Herrn, der mir schon bei so vielen Umzügen geholfen hat und immer die Ruhe bewahrt,
- und an unseren Vermieter, der offenbar einfach so das Material da hat, um eine angebohrte Wasserleitung sofort wieder sicher abzudichten :D
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