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Kategorie: Buchrezensionen
Bücherrezensionen gehören zum Urgestein meiner Blogkarriere. 2002 habe ich damit angefangen und (mit bedauernswerten Unterbrechungen) nie wieder aufgehört! Meine ersten Rezensionen durften sich allerdings noch kaum „Rezensionen“ schimpfen – es waren eigentlich mehr die abgeschriebenen Buchrückentexte und eine „Cool, lohnt sich“-Empfehlung dazu.
Mittlerweile rezensiere ich mit ganz ganz wenigen Ausnahmen alles, was ich lese, und ich gebe mir damit große Mühe. Ich versuche, dir, dem Rezensionsleser, spoilerfrei zu vermitteln, was an einem Buch gut und was schlecht ist (meiner Meinung nach). Deswegen können die Rezensionen auch schon mal ziemlich umfangreich werden :O
Auf der Seite Bücher – Welten auf Papier findest du alle meine Rezensionen in der Übersicht.
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Thomas Harris – Das Schweigen der Lämmer
Beitrag lesen »: Thomas Harris – Das Schweigen der LämmerHannibal Lecter ist einer der bekanntesten fiktiven Psychopathen. Er war selbst bis zu seiner Verhaftung wegen Mordes an neun Menschen praktizierender Psychiater und verfügt über große Intelligenz. Daher kann er vielleicht bei der Aufklärung an einer Mordserie helfen. Eine junge FBI-Agentin soll ihn befragen.
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Stephen King – Das Mädchen
Beitrag lesen »: Stephen King – Das MädchenAls Kind im Wald verlaufen – für viele ein Alptraum. Für die kleine Trisha ganz besonders, denn die Wälder in Maine sind ziemlich groß, und außerdem hat sie das Gefühl, dass hier merkwürdige Dinge vorgehen..
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Stephen King – Atlantis
Beitrag lesen »: Stephen King – AtlantisEin eher stilleres Buch von King, das nicht mit akutem Horror protzt, sondern den Leser eher auf eine lange Reise mitnimmt. Die Geschichte steht außerdem – wie so viele von Kings Storys – in Verbindung mit seinem „Lebenswerk“, Der Dunkle Turm.
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Stephen King – Christine
Beitrag lesen »: Stephen King – ChristineWas wäre wenn – der verrückte Geist seines verstorbenen Besitzers auf das Auto übergeht? Und auch den neuen Besitzer, einen schüchternen jungen Mann, immer mehr vereinnahmt? Ja, das wäre beängstigend. Mal wieder eine schöne Was-wäre-wenn-Geschichte von King!
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Stephen King – Desperation / Richard Bachman – Regulator
Beitrag lesen »: Stephen King – Desperation / Richard Bachman – RegulatorDesperation und Regulator sind zwei Geschichten mit den gleichen Protagonisten, die aber nichts miteinander zu tun haben. Beide gehen das gleiche Phänomen völlig anders an. Daher schreibt King die eine Geschichte auch als er selbst, die zweite unter seinem Pseudonym Richard Bachmann.
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Diana Gabaldon – Highland-Saga
Beitrag lesen »: Diana Gabaldon – Highland-SagaDiana Gabaldons Highland-Saga hat inzwischen mit Outlander sogar einen TV-Serien-Ableger bekommen. Eine junge Frau wird in einem keltischen Steinkreis in Schottland auf einmal unvermittelt in das Schottland des 18. Jahrhunderts versetzt und muss sich – mit dem Wissen des 20. Jahrhunderts ausgestattet – mit dem wilden Schottland und seinen Bewohnern auseinandersetzen.
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Ken Follett – Die Säulen der Erde
Beitrag lesen »: Ken Follett – Die Säulen der Erde„Die Säulen der Erde“ hat mein Interesse an Architektur geweckt :D Es handelt sich im Grunde genommen um ein Epos des 12. Jahrhunderts, das sich um mehrere verschiedene Personen und Generationen dreht. Alles rankt sich um den Bau einer Kathedrale im fiktiven englischen Ort Kingsbridge.
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Ken Follett – Die Pfeiler der Macht
Beitrag lesen »: Ken Follett – Die Pfeiler der MachtGeld, Macht, Intrigen und Liebe – Die Lebensgeschichte verschiedener Charaktere im London des 19. Jahrhunderts, verflochten mit der Familiengeschichte einer Bankiersdynastie.
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Ken Follett – Die Kinder von Eden
Beitrag lesen »: Ken Follett – Die Kinder von EdenEine Aussiedlerkommune in Kalifornien will eigentlich nur in Ruhe Pflanzen züchten, abgeschieden vom Stress der Zivilisation. Als ihr Tal wegen einer geplanten Talsperre allerdings geflutet werden soll, greifen sie zu verzweifelten Maßnahmen.
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Ken Follett – Die Brücken der Freiheit
Beitrag lesen »: Ken Follett – Die Brücken der FreiheitDas Leben ist hart unter Tage – besonders zu Zeiten, als es noch keinen Arbeiterschutz gab und die eine oder andere Explosion als persönliches Pech gelten kann. Im 18. Jahrhundert sieht es in Schottland genau so aus. Doch ein junger Bergmann will sein Leben nicht so verbringen und nimmt sein Glück selbst in die Hand.