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Auf Katzenjagd in fremden Gärten…

Luna auf der Couch

Tierarzt-Besuch zur jährlichen Routine-Impfung – das ist immer ein großer Spaß für alle. Luna und Lopi hassen Autofahren, Katzenboxen und natürlich Tierärzte. Kater Lopi schafft es meistens, auf der ungefähr dreiminütigen Autofahrt zur Tierärztin sein großes und kleines Geschäft in der Transportbox zu erledigen. Und zum Kotzen reicht es dann meistens auch noch.

Bei Luna liegt das Problem eher schon zuvor. Sie will nicht eingesperrt werden und riecht den Braten meistens schon, wenn ich mit „Draußen-Klamotten“ auf sie zugehe, um sie einzusammeln und in die Box zu stopfen. Wie oft musste ich sie dann schon durch die Wohnung jagen, schließlich in einem Zimmer isolieren und sie dann irgendwie mit den Hinterbeinen zuerst unter großem Gezeter in die Box schieben. Ein ganz großer Spaß.

Diesmal aber ganz besonders – ein Spaß, der fast zum Alptraum geworden wäre!

Aber zuerst noch ein wenig Katzen-Charakterkunde.


Lopi, der extrovertierte Kater

Lopi ist ein lieber und kuschelfreudiger Kater. Bei so ziemlich jedem. In der alten Wohnung war er der Liebling aller Nachbarn, strich einfach jedem um die Beine. Er ist gemütlich und sehr zutraulich. Einmal wurde er sogar „entführt“ und in eine Katzenauffangstation gebracht, weil eine Passantin ihn wegen seiner Zutraulichkeit „hilfsbedürftig aussehend“ fand (oooch, so ein lieber Kerl, ganz zutraulich, wo sind denn seine Leute?). Fünf Tage lang hatte ich ihn gesucht, Plakate aufgehängt und konnte kaum noch schlafen. Wenn man auf ihn zugeht, dann kommt er einem entgegen, immer voller Vertrauen und in Erwartung von Streicheleinheiten. „Der hat noch nie was Schlimmes erlebt, das merkt man“, sagte mir eine Katzenpension-Inhaberin. Und genau deswegen mache ich mir besonders Sorgen um ihn – zumal er gern auch mal länger weg ist und sein Revier vermutlich größer ist als das von Luna.

Luna, die introvertierte Katze

Luna ist eine liebe und kuschelfreudige Katze – aber nur dann, wenn sie das will. Sie liebt es, sich abends am PC auf meinen Arm zu setzen und nachts schläft sie immer dicht an die Menschen gekuschelt im Bett. Supersüß. Das funktioniert aber nur, wenn sie von selbst herkommt. Kommt Mensch auf sie zu, weicht sie in der Regel schon aus, einfach, weil sie nicht weiß, was man von ihr will. So war sie schon immer: Misstrauisch und schüchtern. Einmal kam sie abends nicht heim. Wir haben sie gerufen und gesucht – tatsächlich saß sie auf der Terrasse in einem Unterstand, war wegen irgendwas verschreckt. Sie hörte, wie wir sie rufen, kam aber nicht her, weil … misstrauisch, wollte allein sein, man weiß es nicht. Man sollte außerdem meinen, dass sie irgendwie halb verwildert ist, ein großes Reviert pflegt und lange unterwegs ist – aber nein, im Gegenteil. Sie bleibt meistens in der direkten Umgebung und ist normalerweise nie länger als wenige Stunden weg.


Fröhlich geht’s zum Tierarzt!

Aber gut, kommen wir nun zum Tierarzt-Ausflug zurück. Diesmal dachte ich, wir machen es schlau mit Luna. Keinerlei Anzeichen davon, dass irgendwas ansteht – keine herumstehende Transportbox. keine Straßenkleidung. Ich erwischte sie beim friedlichen Schlafen auf dem Kratzbaum – und sie war so schnell auf den Beinen, dass ich sie leider schon sehr grob festhalten musste. Gezeter, Gekratze, gebrochene Herzen. „In einer Stunde sind wir wieder zu Hause“, tröstete ich sie. Fehlanzeige!

Kater Lopi ist da viel gechillter. Gutmütig geht er freiwillig in die Box, ganz ohne Drama (seine große Stunde kommt ja dann im Auto).

Also, Katze und Kater eingesammelt, ab ins Auto. In weiser Voraussicht hatten wir das Fenster auf der Rückbank schon runtergemacht, wegen des zu erwartenden bestialischen Gestanks. Der aber ausblieb. Zum ersten Mal seit langen, langen Jahren blieb Kater Lopi völlig groß-, klein- und kotzfrei auf dem Weg zum Tierarzt! „Ich war nie stolzer auf ihn als am heutigen Tage“, sagte ich beim Aussteigen.

Coronabedingt mussten wir dann mit den beiden Boxen vor dem Eingang der Tierärztin stehen bleiben, bis für uns Platz an der Theke war. Während wir also warteten, arbeitete Luna schon an einem Fluchtplan. Gerade hatte ich ihr noch beruhigend übers Köpfchen gestreichelt, und als ich das nächste Mal runterschaute, sah ich nur eine getigerte Katze von uns weglaufen und die Treppe runter verschwinden.

Im ersten Moment dachte ich: „Huch, eine fremde Katze, die aussieht wie Luna…?“

Im zweiten Moment dachte ich: „OMG, das ist Luna, wir haben sie verloren…!“

Im dritten Moment dachte ich: „Alles nicht so schlimm, die kommt schon wieder, wir wohnen ja auch nicht weit weg..“.

Die getigerte Katze floh durch das Dorf und der bärtige Mann folgte ihr

Pierre lief ihr sofort hinterher. Mein Gedanke: „Die kriegt er nicht.. nicht Luna, niemals“. Aber ich war froh, dass er ihr nachlief und so zumindest vielleicht beobachten konnte, wohin sie verschwindet.

Ich blieb bei Kater Lopi, der weiterhin in seiner Kiste miaute und Radau machte. Hätte auch nichts gebracht: Ob zwei Leute Luna verfolgen oder nur einer, die Chancen stehen so oder so schlecht. Das sickerte so langsam in mein Bewusstsein. Panik kam auf.

Klar, vielleicht würde sie allein ihren Weg zurück zum Haus finden. Man hört solche Geschichten von Katzen immer wieder. Aber das würde bedeuten, dass sie zumindest ein paar Tage verschwunden sein wird: Große Sorge, stundenlanges Suchen, Plakate aufhängen, wenig Schlaf… Und am Ende, im schlimmsten Fall, vielleicht niemals die Gewissheit, was passiert ist.

In den nächsten 15 oder 20 Minuten – Kater Lopi wurde schon ins Behandlungszimmer geholt und geimpft – lief ich besorgt hin und her, konnte Pierre nicht auf dem Handy erreichen, wusste nicht, was los ist und wie wir die Katze am besten wieder einfangen. Sie ist doch so klein und ängstlich! Und ich machte mir wahnsinnige Vorwürfe, weil ich die Box nicht richtig zugemacht hatte.

Als Lopi mir wieder rausgegeben wurde und ich ihn zum Auto trug, kam Pierre mir entgegen. Ohne Katze. Er berichtete mir, was er erlebt hatte.

Pierres Jagd durch die Gärten

Nachdem Luna abgehauen war und erstmal nur von den Menschen wegkommen wollte, die sie in eine Transportbox gezwungen hatten, fiel sie zuerst mal in den Teich im Garten der Tierärztin. Pierre hatte sich schon gefreut, weil er sie dann vielleicht ohne große Mühe rausfischen könnte. Aber sie schaffte es allein, sich aus dem Wasser zu ziehen. Völlig traumatisiert lief sie weiter. Luna ist grundsätzlich ängstlich und misstrauisch, und hier kam vieles zusammen:

  • Grob aus dem Schlaf gerissen und eingefangen
  • Eingesperrt in einer Transportbox + Autofahrt (beides großer Mist)
  • auf einmal Freiheit, aber eine komplett fremde Umgebung (Katzen lieben die Sicherheit ihres Reviers!)
  • ins Wasser gefallen (super Obermist)
  • halbwegs reger Straßenverkehr (laut, groß, verwirrend, gefährlich)
  • jemand, der sie verfolgt (Pierre)

Pierre verfolgte Luna, während sie halb eilig und wegen der fremden Umgebung halb vorsichtig durch verschiedene Gärten huschte. Er scheute dabei keine fremden Gärten, lief einfach durch und sprang sogar in echten Stunt-Einlagen über Hecken und Zäune (so hatte er es jedenfalls erzählt :D)… Das alles hätte ich mich nie getraut!

Am Ende landeten die beiden im Garten eines der letzten Häuser am Ortsrand, nur vielleicht 200 oder 300 Meter weiter. Dort hatte Pierre sie fast gehabt, er konnte sich Luna nähern und erwischte sie kurz – aber wegen des nassen Fells konnte sie sich befreien und sprang auf eine Efeu-bewachsene, etwa zwei Meter hohe Mauer, die den Garten zum darüberliegenden Wald abgrenzt. Von dort aus konnte sie direkt weiterlaufen – nur Pierre konnte nicht mehr hinterher.

Stattdessen klingelte er und hatte ein Riesenglück, als eine kleine Frau im mittleren Alter herauskam, die nicht nur Verständnis hatte, sondern ihm sogar suchen half. Am Ende tauschten sie Kontaktdaten aus und Pierre kam zurück. Ich wäre neben dem Klingeln und um Hilfe bitten außerdem an den Kontaktdaten gescheitert – wie macht er sowas?!

Zurück auf die Lauer

Naja. Bilanz: Ein quakender Kater in der Kiste, eine verschwundene Katze. Wir packten den Kater ins Auto und fuhren ihn nach Hause. Danach stand uns dann ja ein langer Nachmittag bevor, an dem wir so lange wie möglich nach der missing-in-action-Katze suchen wollten. Vielleicht würde sie sich anlocken lassen, wenn sie sich beruhigt hat.

Eine vollgekotzte Transportbox später (drei Minuten Fahrt! Wie?!) kehrten wir mit einer Packung Leckerli zurück an den Ort der Tragödie. Sofort steuerten wir wieder das Haus der netten Dame an, die Pierre mittlerweile versucht hatte anzurufen. Sie saß im Garten auf einer Bank an der Efeumauer und wies nach oben. Im Gebüsch war Katze Luna zu erkennen, die auch sofort antwortete, als wir sie riefen. Tja, und nun? Katze da oben, Menschen da unten.

Die Dame bot uns an, eine Leiter aufzustellen, um oben nachzuschauen, was Sache ist. Allerdings geht nur hochklettern, nicht draufklettern – also nur gucken, nix machen. Ich kletterte hoch und redete Luna ins Gewissen. Die leckte mittlerweile ihr Fell trocken, schien aber keine Lust zu haben, wieder in den Garten zu springen. Super.

Wir fragten die Dame, ob wir ein bisschen im Garten bleiben dürften, um zu warten, ob Luna von selbst wieder runterkäme. Sie hatte nichts dagegen und bot uns sogar etwas zu trinken an. Was hatten wir ein Glück…

Also saßen wir eine Weile auf der Bank. Der Plan war, Luna Sicherheit zu vermitteln und sie nicht weiter weg zu jagen. Dann würde sie vielleicht herkommen und sich mitnehmen lassen. Natürlich waren wir voller Sorge und ich wollte gar nicht daran denken, was wäre, wenn wir Luna nicht erwischen würden und unverrichteter Dinge heimkehren müssten – dann wüssten wir nicht mehr, wo sie wäre, sie könnte überall sein.

Aber wir wollten ja nicht Sorgen besprechen, sondern so tun, als wäre alles gut. Und so taten wir, als wäre alles gut. „Und, wie ist das Wetter so?“ – es ist gar nicht so einfach, über Banalitäten zu reden oder gar das übliche Zeug wie „Was essen wir am Wochenende“, wenn alles, woran man denken kann, die unerreichbare Katze ist…

Luna, äußerst unwillig

Nach einer Viertelstunde hörten wir, wie Luna versuchte, einen Weg nach unten zu finden. Sie tapste im dichten Efeugebüsch an der Mauerkante herum und miaute verdrossen, weil sie sich nicht zu springen traute. Pierre wurde ungeduldig und lehnte die Leiter an einen Busch auf der Mauer, um der Katze einen halbwegs einfachen Weg anzubieten. Das verschreckte Luna weiter und sie verschwand wieder.

Wie schnell können sich die Dinge wandeln von „alles ist gut, wir gehen nur zum Tierarzt zur Routineimpfung“ zu „vielleicht sehen wir die Katze nie wieder…“. Während ich Luna auf der Mauer gesehen hatte, kam mir schmerzlich ins Bewusstsein, wie oft sie sich zutraulich zu uns auf die Couch legt und wie schön es ist, sie einfach da zu haben. Ohne Stress und unüberwindliche Mauer.

Bald darauf kam auch die nette Dame wieder und sagte, sie müsste demnächst mal für eine Stunde weg – für mich war klar: Wir sollten/können nicht bleiben. Es schien klar zu werden, dass Luna über Nacht weg bleibt. Um etwas Zeit zu schinden, fragte ich, ob wir unsere Katzentransportbox dort lassen könnten, falls Luna sich von der Dame einfangen ließe in den nächsten Tagen. Netterweise war die Dame auch damit einverstanden und ich ging zurück zum Auto, um die Kiste zu holen.

Katzen kennen keine Zäune

Als ich wiederkam, war Bewegung in die Sache gekommen. Luna hatte sich auf der Mauer zwanzig Meter weiterbewegt und war in Richtung des Nachbargrundstücks gegangen (immerhin die Richtung nach Hause!). Offenbar wollte sie nicht mehr warten und überlegen, sondern selbst erkunden, wie es weitergeht.

Da die Mauer hier nicht mehr so bewachsen war, erlaubte uns die Dame, hier die Leiter anzulehnen und hochzuklettern – vielleicht könnte man Luna so einfangen. Ich sah nicht viele Chancen dazu, aber alles wäre besser, als Luna zurückzulassen. Also kletterte Pierre hoch und verfolgte Luna bis zum Zaun zum Nachbargrundstück.

Die Dame bot mir nun an, mich zum Nachbarn zu begleiten und zu fragen, ob wir im Garten nach der Katze suchen dürfen. So ein netter Mensch! Ein halbwüchsiger und äußerst uninteressierter Teenager öffnete die Tür, hörte sich unser Begehr an, drückte ein „öh, klar“ raus und rumste die Tür wieder zu. Bestimmt hatten wir ihn bei Fortnite gestört.

Während ich nach der Katze Ausschau hielt, ging die Dame wieder zurück und Pierre kletterte über den Zaun, um zu mir aufzuschließen. Nach einer Weile entdeckten wir Luna nur wenige Meter entfernt in einer Buschreihe – aber natürlich unerreichbar, weil ängstlich. Also setzten wir uns hin und redeten über das Wetter.

Allmählich wagte sie sich hervor, schnupperte hier und da und überquerte schließlich die Wiese Richtung Haus. Was genau sie dort wollte – man weiß es nicht. Ich glaube, sie wollte alles, nur nicht sich einfangen zu lassen.

Das Haus steht am Hang und eine große Terrasse mit Geländer verengt sich weiter zu einem Balkon in Höhe des ersten Stockwerks. Das war unser Glück. Luna beschnupperte die Terrasse und lief weiter auf den Balkon, ohne zu merken, dass sie dort so einfach in eine Sackgasse lief. Ich ging ihr hinterher, mir dessen bewusst, dass ich, wären wir in den USA, nun höchste Gefahr laufen würde, mit einer Schrotflinte über den Haufen geschossen zu werden. Aber zum Glück sind wir nicht in den USA.

Ein rettender Balkon

Luna hatte mittlerweile das Ende des um das Haus laufenden Balkons erreicht und merkte, dass sie in der Falle saß. Sie schnupperte am Geländer und prüfte, ob sie irgendwo unter der Dachschräge einen Schlupfwinkel finden würde. Mich fauchte und brummte sie an. Warum, das kann man nur spekulieren. Weil sie mit mir Grobsein-Transportbox-Autofahrt verband und genau wusste, dass ich sie wieder packen wollte (es gibt kaum etwas, das sie mehr hasst).

Dass ich mich hier schwer an der Grenze zu Hausfriedensbruch bewegte, war mir bewusst, aber ich hoffte einfach, dass außer dem Teenager niemand zu Hause war.

Am Ende hatte ich mich bis auf einen Meter genähert. Die Katze stand unter Stress (genau wie ich), fauchte und schaute sich panisch um, wie sie wieder weg käme. Und die Chancen standen schlecht für mich, schließlich war der Balkon immer noch zwei Meter breit. Genau das erkannte sie auch und drängte sich vorbei, während ich versuchte, einen leeren Wäscheständer wegzuschieben.

Katze wieder weg T_T

Aber zum Glück war Pierre noch da. Er saß am anderen Ende des Terrassen-Balkons, wo der Weg wieder in den Garten führte. Als ich um die Hausecke kam, hatte er Luna gerade erwischt und die beiden kämpften miteinander. Sie hatte versucht, sich mangels anderer Alternative an ihm vorbeizuschleichen, aber Pierre stürzte sich auf sie wie ein Torwart auf den Elfmeter und drückte sie zu Boden – bloß nicht loslassen… Luna biss, kratzte und kreischte, sie wehrte sich wie ein einziger Muskel und es lief Blut (Pierres Blut).

Sofort hatte ich die Transportbox wieder bei der Hand, Luna ergab sich dann schließlich in ihr Schicksal und ließ sich einpacken.

Luna auf der Couch
Luna einen Tag später auf der Couch

Diese Katze findet immer einen Weg!

Erleichtert verschlossen wir die Box und gingen zurück zum Auto. Interessanterweise hatte sich Luna beruhigt, sobald sie in der Box war. Sie sagte keinen Ton mehr, protestierte auch nicht im Auto. Ich glaube, sie war selbst erleichtert, wieder in der schützenden Box zu sein. Ohne in unbekanntem Terrain gejagt zu werden. Und geschockt war sie natürlich auch, wegen all dem Mist an diesem Nachmittag.

Als wir sie dann zu Hause in der Box zunächst abstellten, versuchte sie wieder zu entkommen. Und da sahen wir, wie sie es angestellt hatte. Das Gitter der Box war fest verschlossen gewesen – aber eine Box-Klammer neben dem Gitter war nicht zu.

Luna konnte also eine Pfote zwischen die Ober- und Unterschale der Box stecken und den Spalt so vergrößern, dass das Gitter einfach aus den Halterungen rutschte. Sie brauchte dann nur noch gegen das Gitter drücken, um einen großen Spalt zu öffnen, durch den sie entkommen konnte. Sneaking Goddes Luna hatte wieder zugeschlagen…. Diese Dame erkennt Schwächen und verwertet sie. Sie ist unglaublich findig – und aus genau diesem Grund mache ich mir um sie normalerweise so wenig Sorgen.

Ich bin so froh, dass sie wieder zu Hause ist! Dort blieb sie noch einige Stunden misstrauisch und maulig, aber mittlerweile merkt man ihr nichts mehr an.

Leider muss ich sie trotzdem nächste Woche wieder einsperren und wegen der verpassten Impfung zum Arzt schleppen T_T

Kommentare

Eine Antwort zu „Auf Katzenjagd in fremden Gärten…“

  1. Nicholas

    #Und sie ist # schonwiederausgebüxt

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