Jahr: <span>2012</span>

Ken Follett – Die Säulen der Erde

„Die Säulen der Erde“ hat mein Interesse an Architektur geweckt :D Es handelt sich im Grunde genommen um ein Epos des 12. Jahrhunderts, das sich um mehrere verschiedene Personen und Generationen dreht. Alles rankt sich um den Bau einer Kathedrale im fiktiven englischen Ort Kingsbridge.

Ken Follett – Die Brücken der Freiheit

Das Leben ist hart unter Tage – besonders zu Zeiten, als es noch keinen Arbeiterschutz gab und die eine oder andere Explosion als persönliches Pech gelten kann. Im 18. Jahrhundert sieht es in Schottland genau so aus. Doch ein junger Bergmann will sein Leben nicht so verbringen und nimmt sein Glück selbst in die Hand.

Donna W. Cross – Die Päpstin

Ingelheim, zur Zeit der Karolinger im 9. Jahrhundert: Lesen und schreiben ist noch nicht allzu weit verbreitet und Bildung ist den meisten Menschen fremd. Dafür sitzt der alte, heidnische Glaube noch in den Köpfen der Menschen. Ein leicht fanatischer Priester versucht, seine Schäfchen mit Strenge zu Zucht und Ordnung zu erziehen. Doch er bekommt eine Tochter, die sich selbst nicht an die Gepflogenheiten hält und nicht vorhat, die den Frauen zugedachte Rolle zu spielen.

George R. R. Martin – Das Lied von Eis und Feuer

Das Lied von Eis und Feuer ist die Buchgrundlage zu einer der erfolgreichsten Serien überhaupt: Game of Thrones. Bislang (5.09.2012) gibt es 10 Bände der deutschen Übersetzung, die ich alle gelesen habe. Das englische Original hat nur 5 Bücher, die dafür irgendwie wohl doppelt so dick und halb so teuer sind … >_> Jedenfalls warten sowohl englische als auch deutsche Leser auf eine Fortsetzung. Selbstverständlich hat der letzte Band mit einem Cliffhanger aufgehört. Im Gegensatz zur auch von mir vorgestellten Foundation-Reihe (Science-Fiction) kann man hier die Bände nicht einzeln behandeln, da sie alle direkt aufeinander basieren und es wenig empfehlenswert ist, einfach so mittendrin mit dem Lesen anzufangen. Aus diesem Grund stelle ich hier die Geschichte in ihrer Gänze vor, und keine Sorge: Spoiler gibt es nicht :D

Drei kurze, dafür sensationelle CSS-Tipps

Während ich mich mit dem Design dieser Seite befasst habe, bin ich auf drei tolle CSS-Schnipsel gestoßen. Während meiner Webdesign-Lern- und Anwendungs-Hoch-Zeit 2004-2006 gabs das so noch nicht, bzw. ist nicht von den wichtigsten Browsern akzeptiert worden. Da ich mir das damals schon gewünscht hatte, ist meine Begeisterung jetzt, da es wirklich funktioniert, beinahe grenzenlos :D

Wieder am Werkeln..

Wie letztes Wochenende bin ich auch dieses nicht untätig. Gestern habe ich den Axalp 2003-Bericht fertig gemacht und außerdem ziemlich lang an relativ unsichtbarem Zeugs rumgeschraubt. Aber auch Unsichtbares leistet seinen Teil zum Gesamtergebnis ^^
Vielleicht schaffe ich heute noch den Schottland 2008-Bericht. Der gute Wille ist jedenfalls da.

Einiges geschafft

Habe gestern und heute wieder fleißig weitergemacht an der Homepage: Smiley-Guide und Karikaturen-Sammlung von der klassischen Seite übertragen, Paris-Reisebericht übertragen und als Novum im Plejadium den Reisebericht meiner 4wöchigen USA-Tour mit Wohnmobil 2004 eingefügt. Den Bericht hatte ich seit 2006 aus dem Internet verbannt.

Smiley-Guide

Wer schon mal im Internet mit anderen Leuten zu tun hatte, zB. über Mails oder in Foren, oder natürlich in Chats, wird schnell gemerkt haben, dass die User teilweise in einer ziemlich eigenen Sprache kommunizieren. Vom Großbuchstaben-Verweigern über das Vermeiden von Umlauten (Letzteres mach ich inzwischen nicht mehr, in Chats schreib ich aber dennoch gewohnheitsgemäß klein ^^) bis zum „Extrem-Abkürzing“ von Wörtern, Eindeutschung von englischen Wörtern und natürlich das Verwenden von Emoticons oder Smileys. Für einen Neuling ist das alles ziemlich kompliziert, und es dauert seine Weile, bis man hinter die Bedeutungen dieser Eigenarten kommt. Erschwerend kommt noch dazu, dass vieles zwar „genormt“ ist, bei manchen Usern aber va. Smileys leicht unterschiedliche Bedeutungen haben.

Uff..

Ich bin ziemlich geschafft. War von Montag morgen bis heute nachmittag auf Ausgrabung und hab dort echt geschuftet :D Aber macht Spaß, Mauerzüge, Scherben, Knochen und Münzen auszugraben, die seit 1600 Jahren das Sonnenlicht nicht mehr gesehen haben :D Eigentlich wollte ich eine Art Grabungstagebuch führen, aber erstens war ich abends immer viel zu kaputt um sowas zu schreiben und zweitens weiss ich nicht, ob ich hier Fotos posten darf, da das Copyright eigentlich bei irgendeinem Denkmalamt liegen, obwohl ich die Fotos selbst gemacht habe. Mal sehen, ein Bericht ohne Fotos wäre eher langweilig. Habe auch noch 3 Wochen Zeit zu fragen, so lange dauert der Einsatz noch :D

Margaret George – Helena genannt die Schöne

„Helena, genannt die Schöne“ ist der 3. oder 4. Roman, den ich zum Thema Trojanischer Krieg (überliefert als Homers Ilias) gelesen habe und es ist immer wieder interessant, wie die Personen – die ja immer gleich sind – in allen Büchern unterschiedlich dargestellt werden. Homers Ilias ist eine der ältesten Geschichten der Menschheit und stammt aus der Zeit Jahrhunderte vor Christi Geburt. Es geht um Helena, die Königin von Sparta, die mit einem jungen Prinzen in dessen Heimatstadt Troja flieht und damit einen Krieg zwischen Griechen und Trojanern auslöst.

Fleißig, fleißig

Habe auch gestern einen Großteil meiner wachen Zeit damit verbracht, hier weiterzumachen und hab doch so einiges erledigt: Buchrezensionen komplett gemacht mit Buchcover-Bildern und Wertungssternchen ^^ Außerdem ein Hintergrundbild für die Webseite (schaut rechts oben hinter der Seite vor), ein paar kleinere Missstände behoben, die aber sooooo nervig im Code zu finden waren, dass ich sicher 3h verschwendet habe, aber jetzt ist gut :D – Und ein improvisiertes Gästebuch eingerichtet, unter bösem Missbrauch der Kommentarfunktion.

Jetzt stehen noch ein paar kleinere Sachen an, zB. wollte ich noch Weiterlesen„Fleißig, fleißig“