Jahr: <span>2012</span>

Skyrim: zwei Videos hinzugefügt

Irgendwie hab ich mir gestern ein paar Stunden zum Zocken freigenommen. Erst hab ich erstmals (endlich, nach nur 4,5 Jahren) Zelda – Twilight Princess durchgespielt, da war ich die letzten Wochen schon ein bisschen dran, weil ich nach dem Übertragen der Zelda-Seite so viel Bock auf Zelda bekommen habe ^^ Ich werde zeitnah, also in bis zu 3 Jahren, Twilight Princess noch auf die Zelda-Seite bringen und hab auch vor, das neue Zelda – Skyward Sword zu spielen, das Bommel mir zum Geburtstag geschenkt hat ^^ So, aber nun zur Webseite: nachdem ich Zelda durch hatte, hab ich mich nochmal an Skyrim gesetzt, eines der imo allerbesten Spiele überhaupt :D Habe ein paar Gameplay-Filmchen aufgenommen und zusammen gepfriemelt, sie sind jetzt auf der Seite zu Skyrim zu sehen (unter den Screenshots, ganz unten). Sogar in relativ guter Qualität :D

Gott und die Welt

Gibt es Gott? Was ist er? Wie viele ist er? .. Solchen Fragen möchte ich mich mit diesem Text annähern. Gleich vorab: ich habe selber für mich keine Antwort gefunden, und trotzdem kann man trefflich darüber philosophieren. Aktuell bin ich darauf gekommen, als ich es zwanghaft nötig fand, mir einen neuen „Thors Hammer“-Anhänger zu bestellen, mein alter ist verschwunden und ich hatte das Gefühl, dass ich einen neuen brauchte. Als Amulett, als Maskottchen, um mich vollständig zu fühlen, auch wegen einer gewissen Sehnsucht nach den nordischen Göttern in Asgard.

Kino: Marvel’s The Avengers

Bevor ich es vergesse, erzähle ich noch kurz von unserem Kinoausflug letzten Dienstag. Es ging in Marvel’s The Avengers in 3D :D Mit Superhelden bin ich bislang noch nicht sehr warm, habe all die Ironmans, Supermans, X-Mens (ich weiss, dass mans / mens falsch ist, das ist Absicht :D), Fantastic Four und was weiss ich alles immer ausgelassen. Bis Bommel mich vor einem Jahr zu X-Men „gezwungen“ hat und ich feststellte, dass es doch gar nicht so schlimm war. Auch die Comics, auf denen die Filme basieren, habe ich nie gelesen.

Karteikarten-Lernsystem Anki

Vor einem Jahr begann ich damit, Latein zu lernen. Wir alle wissen: Vokabeln lernt man am Besten mit Karteikarten. Auf die Vorderseite das zu übersetzende Wort, auf die Rückseite die Lösung. Da ich noch nie großen Bock drauf hatte, mir Stapel um Stapel Karteikarten zu schreiben und die – omg – manuell .. zu ordnen, machte ich mich auf die Suche nach einem schönen Lernprogramm. Ich stieß auf Anki (Link zum Anbieter), ein kostenloses kleines Programm, das genau das kann, was ich wollte. Es hat mit Latein nichts zu tun und funktioniert mit allem, was man auswendig lernen muss, genauso gut.

Nutze die Cloud .. mit Dropbox

Seit einer Weile geistert ja ein neues Wort in der PC-nahen Welt herum: die Cloud, der neue Modebegriff für Webspace im Internet. Die Cloud dient dazu, statt nur den heimischen PC (oder die Backup-Platte) als Speichermedium zu nutzen, manche wichtige oder weniger wichtige Dateien im Internet, in der Cloud, zu speichern. Der Vorteil liegt auf der Hand: mit Internetzugang kommt man weltweit dran und die Dateien sind vor Virenbefall oder Festplattencrash geschützt.

Die Welt ist verrückt geworden ..

Oder nein, vielleicht ist sie das einfach schon lange. Nachdem Anfang Mai das Bild „Der Schrei“ von Edvard Munch für einen Rekordpreis von 120 Mio $ versteigert worden ist, folgte am 9. Mai das Ölbild „Orange, Red, Yellow“ von Mark Rothko für 87 Mio $. Es handelt sich um ein Bild mit orangenen und gelbroten Rechtecken mit abgerundeten Ecken, umrahmt von roten Leisten. Ja .. und das wars auch schon. Zugegebenermaßen bin ich bei solchen Dingen sehr unkreativ, meiner Meinung nach müssen Bilder irgendwie realistisch oder surreal sein, damit sie irgendwie schön aussehen, und mit irgendwelchen verzerrten, kubistischen, abstrakten Strichen und Mehreck-Figuren konnte ich nie etwas anfangen. Aber sorry, …. 3 Farbflächen und ein Rand für 87 Mio $? Da bleibt mir die Luft weg.. Wirtschaftskrisen, Kriege, Hungersnöte, und andere geben so viel Geld für dieses .. Kunstwerk .. aus. Wo soll das noch enden.. Hier gehts zum Artikel mit …

News von der Uni

Ich hab mein Referat hinter mir :D (Das Längste von 4-5 dieses Semester) Eine Erleichterung ohnegleichen. Habe 45 Min geredet und wurde dann noch ca 30 Min mit Fragen gelöchert. Ging aber soweit alles gut, bis auf die versagende Technik: wegen Format-Problemen sah meine Präsentation am Uni-Laptop nicht so schön aus wie ich das zu Hause vorbereitet habe. Mein eigener Laptop, den ich zur Sicherheit dabei hatte, verweigerte die Zusammenarbeit mit dem Beamer. Also doch die nicht so schöne Präsentation. Aber was solls. Dieser Termin ist vorbei. In drei Wochen kommt das nächste Referat, das aber nur 15 Min dauern soll.

Dafür höchst erfreuliche News von der Hausarbeiten-Front: Letzte Woche bekam ich meine Hausarbeit über Aquädukte zurück, die ich Mitte März eingereicht hatte. Großes Lob vom Dozenten, hier ein Auszug aus dem Kommentar, das er mir drunter schrieb:

„ganz tolle Hausarbeit“, „hervorragende Leistung“, „von vorne bis hinten spannend“ [es geht um Aquädukte, nicht um Mord und Totschlag .. ^^], „richtiges Gespür für Entwicklung einer schlüssigen Argumentation“, „Sprachstil ist einer wissenschaftlichen Arbeit sehr angemessen“, „insbesondere der Abbildungsteil ist geradezu beeindruckend“

Ich denke, dass der Mann ein wenig übertreibt, aber egal, die Note ist jetzt fest und so viel Lob für eine Arbeit, für die man sich viel Mühe gibt, ist mal eine tolle Abwechslung :D

Italienisch, Griechisch, Französisch, Englisch sollte man schon können …

.. und damit meine ich die Sprachen >_> So toll studieren auch ist, so stressig kann es auch sein. Seit Semesterbeginn bin ich jetzt nur noch am Rotieren. Nächste Woche steht der erste (nein, eigentlich der zweite) Referatstermin an, ich darf 45 Minuten über frühbronzezeitliche Rundgräber auf Kreta dozieren. Die meiste Forschungsliteratur ist auf englisch, was schön ist. Manchmal gibts auch was Deutsches, leider sind drei zentrale Werke halt mal einfach auf Italienisch und Übersetzungen gibt es nicht. Hurra! Eine wichtige französische Monographie muss ich irgendwie nächste Woche auch noch verinnerlichen. Zum Glück kann ich mich um Griechisch drücken, hatte in der Hinsicht etwas Glück mit dem Thema, wobei es natürlich besser wäre, wenn ich auch das könnte. Ich soll also ein Referat halten über ein Thema, das zu einem wichtigen Teil in einer Sprache publiziert ist, die ich leider nicht beherrsche .. Oh Drama. Ach und Lateinlernen nicht vergessen, …

PC Games Magazin – Überraschung, Bestätigung, Need, Greed

Bommel hat heute die aktuelle PC Games-Zeitschrift (04/2012) mitgebracht. Dort wird einige Seiten über das bald kommende Guild Wars 2 geschrieben, ich habe aber noch andere Funde gemacht ^^ Die Überschrift „Überraschung, Bestätigung, Need, Greed“ beschreibt insgesamt vier Spiele, die hier vorgestellt/getestet wurden, und das Geheimnis wird auch umgehend gelüftet :D

Auf Wohnungssuche

Weil Bommels Nachtschicht doch etwas störend ist in unserer Mini-Ein-Zimmer-Wohnung (ich muss tagsüber immer leise sein :/) gehen wir jetzt auch noch auf Wohnungssuche. Hoffentlich werden wir bald fündig. Eine perfekt im Grünen gelegene, aber nur 10 Gehminuten vom Bahnhof entfernte, wunderschöne Zwei-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoss mit Terasse (grillen! Katzen können rein raus!), die ich heute gefunden habe, war leider schon weg.

Überzeugende Argumentation /ironie off

Es folgt eine kurze Geschichte über die nobelpreisträchtige Argumentationsweise der Zeugen Jehovas. Letzten Samstag morgen wurde ich von Zeugen Jehovas aus dem Bett geklingelt. Weil ich im Morgenmantel aufgemacht habe, haben sie eingesehen, dass ich weniger zu Diskussionen aufgelegt bin und haben mir nur ihre aktuelle Ausgabe des „Wachtturm“ (1. April 2012) in die Hand gedrückt. Es sei vorweg geschickt, dass ich grundlegend nichts gegen Zeugen Jehovas habe und mich auch mit Witzen darüber zurück halte, immerhin sind das normalerweise freundliche Leute und sie quatschen einen nicht an um einen zu ärgern, sondern weil innerhalb ihrer Gemeinschaft diese Missionstätigkeit erwartet wird. Davon abgesehen gibt es Schöneres, als von Zeugen Jehovas an die Wand gequatscht zu werden, aber trotzdem kann man ihnen auch freundlich die Tür vor der Nase zuhauen ^^

Im Zeichen von A Link to the Past

Mal kurz zwischendrin wieder melden. Wie ich zuletzt geschrieben habe, hab ich in nächster Zeit einige Referate zu halten, ich bin also mehr oder weniger im Uni-Stress und werd in nächster Zeit nicht mehr viel anderes tun können. Wenn dann mal Zeit ist, werd ich ein bisschen was über das Studieren selber schreiben, also wie das überhaupt geht, was man machen muss, welche Freiheiten man hat und welche nicht. Hier zu Hause hab ich immer mal wieder an der Legend of Zelda-Seite weitergemacht. Es war ziemlich viel zu tun, weil einige Bilder ausgeschnitten werden mussten und andere ganz ersetzt, weil sie unter aller Sau waren und der Text im Großen und Ganzen auch :D

Nach dem Referat ist vor dem Referat

Habe die erste Woche des neuen Semesters gut überstanden, die meisten Veranstaltungen sehen eigentlich ganz gut aus. Ich habe nicht das Proseminar bekommen, das ich wollte (ich berichtete), aber der Dozent ist mir inzwischen sowieso suspekt. Dafür mache ich jetzt „Adel im Südwesten“, und dabei gehts größtenteils einerseits um verschiedene wichtige Adelsgeschlechter hier in der Gegend und deren Burgen und andererseits um Allgemeines, das sich um den Adel im Mittelalter dreht: Wappenkunde, Hofhaltung (also wie war das Leben auf einer Burg, was gab es für Ämter), Lehnswesen usw.

Danke für eine alptraumhafte Nacht

Das „Danke“ aus der Überschrift richtet sich an meine liebe Katze Luna und ist ironisch gemeint. Folgendes trug sich letzte Nacht zu: Man – also ich – legte sich zu einer recht angemessenen Zeit schlafen. Eine Stunde später poltert die Katze durch die Katzenklappe rein – das Poltern ist nicht das Problem, das hör ich meist schon nicht mehr, aber meine Ohren sind auch nachts darauf geschärft, auf die Geräusche zu hören, die entstehen, wenn die Katzen unliebsame Mitbringsel in graubefellter Form einer toten, halbtoten, halblebendigen oder lebendigen Maus mitbringen.